Die Gemeinde-Caritas Herz-Jesu

Wir sind 13 Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich in der Caritasarbeit unserer Gemeinde Herz Jesu engagieren.

Wir helfen
- jungen oder alten Menschen und Familien in einer Notlage

Wir gratulieren und besuchen
- alte Menschen zum 80.und 85. Geburtstag und ab dem 90.Lebensjahr jährlich

Wir schenken Zeit  und hören zu
- zu Hause oder im Seniorenheim.

Wir lassen Gemeinschaft erleben
- wenn wir den nachweihnachtlichen Seniorennachmittag gestalten
- wenn wir einmal jährlich einen fröhlichen Senioren Ausflug unternehmen
- wenn wir am Krankentag einen gemeinsamen Gottesdienst feiern und anschließend die Teilnehmer zu Kaffee und Kuchen ins Gemeindeheim

  einladen.

Wir treffen uns zum Informationsaustausch
- bei den monatlichen Besprechungen der Caritas Mitarbeiter/innen im Gemeindeheim
- mit den anderen Caritasgruppen der Pfarrei St. Josef Essen Ruhrhalbinsel

Wir sammeln
- 2x jährlich Spenden bei der Caritas – Haussammlung 
- im Mai für das Müttergenesungswerk
- für die weihnachtliche Paketaktion

Wir backen beim Gemeindefest die besten Reibekuchen

Helfen Sie uns!
- Machen Sie uns auf Menschen aufmerksam, die dringend Hilfe benötigen

- Benachrichtigen Sie uns, wenn Ihre Angehörigen dauerhaft im Seniorenheim wohnen,
  damit wir sie ab und zu besuchen können


Sie sind uns herzlich willkommen!       Bringen Sie Ihre Fähigkeiten und Ideen ein!

Wir freuen uns über die finanzielle Unterstützung der Caritasarbeit in der Gemeinde Herz Jesu        

GENO BANK eG; DE56 3606 0488 0110 8110 04

 


Caritas – Sprecherinnen Team   

  • Maria Daul: 782526 
  • Mechthild Tiemann: 579436

 Kassenführerin

  • Barbara Zimmermann: 571659   

Schriftführerin

  • Eva Hörsgen  570075

Geistlicher Begleiter

  • Diakon Thomas Sieberath  59276391

Aktuelles Caritas Herz-Jesu

Ein fröhliches Grillfest

Wir Caritasmitarbeiter*innen hatten uns überlegt, statt eines Ausflugs (wegen Corona) ein Grillfest zu veranstalten. Die Einladungen waren schnell verschickt per Sonntagsblatt, Gemeindenewsletter und Aushang im Kasten. Nun warteten wir gespannt auf die Anmeldungen. Zum Schluss hatten wir ungefähr 40. Alle Mitarbeiter*innen, die zum Zeitpunkt des Festes in Burgaltendorf waren, hatten einen Salat zugesagt.

 

Am Nachmittag des 5. August bereiteten wir alles vor: Die Tische wurden gestellt und gedeckt, die Getränke und Salate im Kühlschrank kaltgestellt und der Grill vorbereitet. Herr Zimmermann und Herr Daul hatten sich als Grillmeister gemeldet.

  

Kurz vor 16 Uhr füllten sich die Tische. Maria Daul begrüßte die Gäste und wir sangen zur Drehorgelmusik von Frau Schwede einige bekannte Volkslieder. Danach ging das Schlemmen los. Die gegrillten Würstchen wurden mit Senf oder Ketchup und diversen Salaten verzehrt. Dazu tranken wir Bier (mit oder ohne Alkohol), Wasser und Radler. Unsere sangesfreudigen Gäste stimmten in die Lieder ein, die Frau Schwede auf ihrer Drehorgel spielte. Manche Lieder sangen wir in froher Runde spontan und ohne Begleitung. Es wurde ein schönes Fest mit fröhlichen Gesprächen, stimmungsvoller Musik, leckerem Essen und erfrischenden Getränken. Vor dem nach Hause Gehen dankten uns viele Teilnehmer. Natürlich halfen wir manchen Älteren und Gehbehinderten, wieder wohlbehalten nach Hause zu kommen.

Endlich geht es wieder los!

Am Freitag, dem 13.05.2022, machte die Caritas Burgaltendorf einen wagemutigen Schritt nach vorn und veranstaltete nach zwei Jahren wieder einen Alten- und Krankentag. Nach der langen Pandemiepause freuten wir uns riesig darauf. Um 15 Uhr wollten wir mit der Messe in der Herz Jesu Kirche starten, aber Pastor Neikes, der die Messe mit uns feiern wollte, war nicht da. Wir gaben den Gläubigen, die sehr zahlreich erschienen waren, Bescheid und wir übten uns in Geduld. Um kurz nach 15 Uhr kam eine Nachricht von Pastor Neikes: Machen Sie sich keine Sorgen, ich komme, ich bin schon in Steele. Etwa um 15:30 Uhr traf er an der Kirche ein, zog sich schnell um und entschuldigte sich für die Verspätung – die Straßen waren übervoll, an der Ruhrallee war die Ausfahrt gesperrt und der neue Kreisverkehr in Burgaltendorf gab ihm den Rest.

 

Dann ging es wirklich los und es wurde eine wundervolle, meditative Feier. Wir hatten das Evangelium von der Speisung der 5000 in den Mittelpunkt gestellt (Joh. 6, 1 – 15). Dazu hatten wir die Lesung nach 1. Könige 17, 8 – 16 ausgesucht, wo der Prophet Elija der Frau hilft, die mit ihrem Sohn sterben will, weil sie nichts mehr zu essen hat. Die Fürbitten für die alten Menschen und die Menschen in der Ukraine sowie nach der Kommunion das bewegende Gebet um Frieden aus der Zeitschrift BENE vervollständigten die Feier. Auch die Krankensalbung mit Gesang und dem hervorragenden Orgelspiel von Herrn Lorger ließen uns zur Ruhe kommen.

 

Im Anschluss an die Messe waren alle zum Kaffeetrinken ins Gemeindeheim eingeladen. Was war das für ein fröhliches Hallo, als sich die Gläubigen nach so langer Zeit einmal wiedersehen und miteinander sprechen konnten. An den festlich gedeckten Tischen ließen sich die Menschen den selbstgebackenen Kuchen schmecken. Es war wie in alten Zeiten. Pastor Neikes ging von einem Tisch zum anderen und sprach mit seinen ehemaligen Schützlingen. Zwischendurch unterschrieben noch alle Grüße an Pastor Witzel, der im Krankenhaus lag. Als wir ziemlich spät auseinandergingen, bedankten sich viele bei uns für den gelungenen Nachmittag. Und für die Kolpingfamilie, die am nächsten Tag ihr Familienfest feierte und schon mal ihren Grillstand aufbaute, war auch noch Kuchen da.

 

Das ist gelebte Gemeinschaft!!! Dann macht Kirche wieder Spaß.

 

 

 

Mechthild Tiemann Caritas

Bericht über den Alten- und Krankentag in Herz Jesu

Am Dienstag, dem 08.10.2019, feierte die Herz Jesu Gemeinde den Alten- und Krankentag. Er stand unter dem Motto „Sturm auf dem See“. Diakon Sieberath ging auf das Thema ein und kam von der Bildbetrachtung auf die Stürme des Lebens zu sprechen. So wie die Jünger, die zuerst voller Verzweiflung waren, nach ihrem Hilferuf an Jesus aber Vertrauen fassten, sollen auch wir uns mit unseren Sorgen und Ängsten an Jesus wenden.

 

Der Kirchenchor gestaltete den Gottesdienst feierlich mit. Nach der Krankensalbung, der Gabenbereitung, der Wandlung und der Kommunion wurde ein Vertrauenstext gelesen. Mit einem Marienlied schloss die Messe.

 

Anschließend waren alle ins Gemeindeheim eingeladen. Dort warteten schon die köstlichen, von den CaritasmitarbeiterInnen selbst gebackenen Torten und der duftende Kaffee. Die Tische waren herbstlich geschmückt. Die alten Leute freuten sich, ihre Bekannten zu treffen und sich mit ihnen zu unterhalten. Es war wirklich ein schöner Nachmittag.

Caritas Seniorenausflug nach Kevelaer

Am 12. Juni starteten wir vom Marktplatz zu unserem Seniorenausflug nach Kevelaer. Gut, dass wir uns so früh verabredet hatten, denn die Straßen waren sehr voll. Aber unser Busfahrer ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und lieferte uns unversehrt in Kevelaer ab. Während der Fahrt erzählte uns Barbara Zimmermann etwas über die Geschichte des Wallfahrtsortes, der schon seit 1642 existiert und über Adolfus de Assindia - Adolf von Essen, einem Kartäusermönch aus Burgaltendorf, der sich in besonderer Weise um das Rosenkranzgebet verdient gemacht hat.

 

Wir sangen auch zwei Marienlieder zur Einstimmung auf unseren Besuch.


Kaum hatten wir den Bus verlassen, wurde der Himmel bedrohlich dunkel und es prasselte ein Regenschauer auf uns herab. Aber wir wollten ja an der Messe in der Kerzenkapelle teilnehmen. Da konnte uns der Regen nichts anhaben. Wir besuchten natürlich auch die Gnadenkapelle mit dem Bild der Mutter Gottes und einige ebenfalls die Marienbasilika. Danach ging es zum Mittagessen in das Restaurant „Goldener Schwan“.

Da wir die Bestellung schon vorher aufgegeben hatten, klappte es hervorragend mit dem Austeilen der Mahlzeiten. Es hat alles sehr gut geschmeckt. Anschließend machten wir uns in kleinen Gruppen auf zur Erkundung der Innenstadt. Kevelaer hat wirklich viele schöne, kleine Geschäfte. Kerzen und Devotionalien, aber auch Bekleidung, Schuhe, Backwaren, Fleisch und Wurst, Käse und Dekorationsartikel werden dort verkauft. Es gibt sogar eine Galerie mit interessanten Kunstwerken. Um 15 Uhr holte uns der Bus wieder ab zum Besuch des Bauernhofcafés Binnenheide. Welche Leistung von unserem Busfahrer uns über die schmalen Straßen mit engen Kurven bis dorthin zu kriegen! Wir haben alle applaudiert, als wir dort ankamen. Mit besinnlichen, frechen und humorvollen Sprüchen wurden wir auf dem Cafégelände empfangen. Die Tische waren gedeckt, der Kaffee war fertig. Wir brauchten uns nur noch unseren Kuchen auszusuchen und es war reichlich da. Fröhlich plaudernd saßen wir bis 17 Uhr dort.

 

 

Danach ging es nach Hause, wo wir um etwa 18:30 Uhr ankamen. Wir hatten einen wunderschönen Tag erlebt.

Gemeinsames Frühstück der Caritas Gruppe Herz Jesu

Das diesjährige Frühstück der Caritas Gruppe Herz Jesu fand am 13.03.2019 im Gemeindeheim statt. Wir begannen mit einem Wort Gottesdienst, der von Diakon Thomas Sieberath gestaltet und musikalisch auf der Gitarre begleitet wurde.


Im Anschluss daran wurden 4 Mitarbeiterinnen und 1 Mitarbeiter für ihre langjährige ehrenamtliche, vielseitige Tätigkeit bei der Caritas Herz Jesu geehrt.


Diakon Sieberath überreichte als Ausdruck der Dankbarkeit die Urkunden der Diözesan- Caritas und die goldenen Caritas Ehrennadeln. Natürlich bekamen auch alle einen bunten Blumenstrauß für die langjährige Treue und das Engagement in der Gemeinde.


Geehrt wurden:
Frau Edith Lachnicht für über 40 Jahre
Frau Hedwig Sarimski für über 30 Jahre
Frau Gertrud Huerter für über 30 Jahre
Frau Monika Heuer für über 30 Jahre
Herr Johannes Collenberg für über 30 Jahre

Anschließend frühstückten wir an liebevoll und frühlingshaft dekorierten und gedeckten Tischen und hatten Gelegenheit miteinander zu plaudern.

Mit einer Diaschau blickten wir auf das vergangene Jahr zurück.


Bei der Jahresversammlung wurde der Kassenbericht vorgestellt und der Vorstand entlastet.

 


Der Vormittag endete mit der Vorfreude auf den 12. Juni 2019 an dem unser Seniorenausflug nach Kevelaer stattfindet

Weihnachtsfeier am 03.01.2019

     An diesem Tag strömten die Menschen zum Gemeindeheim und die Plätze füllten sich vollständig, denn die Caritasgruppe Herz Jesu hatte zur Weihnachtsfeier eingeladen.Die Tische waren festlich gedeckt, die Tannenzweige an der Stirnwand strahlten und die Mitarbeiterinnen begrüßten die ankommenden Gäste. Um 15 Uhr eröffnete Frau Tiemann die Feier. Zuerst stellte sie das Spatzennest vor, eine Einrichtung für benachteiligte oder missbrauchte Kinder. Für sie sollte bei dieser Feier gesammelt werden. Dann sangen wir das Lied „Alle Jahre wieder“.Danach wurde Kaffee getrunken.Viele leckere, selbstgebackene Torten standen bereit und auch dem Kaffee wurde gut zugesprochen.

 

     Leise, mit brennenden Kerzen in den Händen, kamen die Kinder der Tagesstätte Mölleneystraße, angeführt von Frau Hegemann und einigen anderen Mitarbeiter-innen, unter anderem der Leiterin Frau Vinkenflügel-Laurien, in den abgedunkelten Saal.Sie sangen das Lied von der kleinen Kerze, die alles hell macht.Dazu begleitete Frau Hegemann auf der Gitarre und Herr Hohendahl am Klavier. Es war ein beeindruckendes Erlebnis für uns alle.

 

     Nach dem Lied „Süßer die Glocken nie klingen“ trug Frau Huerter das Gedicht „Dezembermorgen“ vor, in dem ein Engel durch den Garten geht und Harfenklang ertönt. Und schon erklang die Harfe von Damaris Hohendahl. Sie spielte zwei weihnachtliche Stücke ganz bezaubernd.

 

     Nach einem weiteren Gedicht „Asyl“, vorgetragen durch Frau Daul und dem Lied „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ las Frau Fuchs die Geschichte „Weihnachts-baum-Nostalgie“, die uns alle zum Lachen brachte.Sie geht so: Der Vater repariert einen alten Weihnachtsbaumständer, der sich dreht und dabei die Melodie „O du fröhliche“ spielt.Seine Mutter ist ganz begeistert und sagt immer wieder: „Wenn Großvater das noch hätte erleben können!“Doch dann gerät der Ständer außer Kontrolle.Er dreht sich immer schneller und zum Schluss löst sich der Weihnachtsschmuck und Großmutter ist ganz bedeckt davon. Da kann sie nur noch sagen: „ Wie gut, dass Großvater das nicht mehr erleben musste.“

 

     Bei den folgenden Liedern „Kling Glöckchen“ und „ Schlittenfahrt“ durften die Teilnehmer den Gesang mit Schellengeläute begleiten. Das Gedicht „Winterwunsch“ leitete den Abschied ein. Frau Tiemann bedankte sich bei allen Mitwirkenden: Herrn Duesterhus (Klavier), Herrn Hohendahl (Gitarre und Klavier), Frau Damaris Hohendahl (Harfe),  bei allen MitarbeiterInnen und Helfern des Caritaskreises und noch einmal bei den Kindern der Tagesstätte Mölleneystraße. Zum Schluss sangen wir das Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“. Als wir das Geld in unserem Spendenkörbchen zählten, waren es 366,60 €. Wir danken allen Spendern ganz herzlich.

 

     

 

Pfarrei St. Josef Essen-Ruhrhalbinsel

Klapperstraße 72

45277 Essen

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